Wir schreiben Geschichten

Beilage

Als Beilagen servieren wir dir Hintergründe und Geschichten aus unseren Betrieben, über unsere Partner und Produkte. Wir lassen dich über unseren Tellerrand hinausschauen und verraten dir, was uns bewegt, auf was wir achtgeben, was wir lieben und was uns herausfordert.

“Zoolo, Zoolä - Chum!”

Die Stimmen der Schwestern hallen von den steilen Felswänden wieder. Glockengebimmel. Die Alplämmer biegen um’s steinige Eck. Sie wissen: es wartet «Gläck». Und die eine oder andere Streicheleinheit. Mensch und Tier kennen sich gut. Sie sind Teil des selben beständigen Kreislaufs der Natur. Seit Jahrzehnten.

Der andere Weg

Billige Massenware überschwemmt den Markt. Kleine Unternehmen können dem Druck nicht standhalten. Sie verschwinden.

Der Urnerboden

Auf einer grossen Alp trifft traditionelle Milchwirtschaft auf Innovation, um dem Markt mutig zu begegnen. Um sich als urchige Bergregion im weiten Land zu behaupten. Um faire Lebensumstände zu schaffen. Und der Rückblick wird zum Ausblick.

Die Welt zu Gast in Ebikon

Noch nie habe ich die Floskel «Immer der Nase nach» so bewusst umgesetzt. Der Duft von frisch gerösteten Kaffeebohnen weist mir den direkten Weg zur Gourmet Rösterei Rast. Dort bin ich mit Evelyne verabredet, die mich in ferne Länder mitnehmen wird.

Wo die Pilze in den Bergen wachsen

Der Herbst ist die Zeit der Pilze. Alex Lussi und seine Familie sehen das anders. Ihre Edelpilze dürfen, mit etwas Salz und Pfeffer verfeinert, auf keinem sommerlichen Grill fehlen. Und roh über Salate gestreut, entfaltet der gelbe Austernpilz sein volles Aroma während dem ganzen Jahr. Denn im Berg ist immer Saison.

Die Mineralquelle von Bad Knutwil

Das Regenwasser sammelt sich im Ausläufer des ehemaligen Reussgletschers. Es fliesst drei Jahre lang durch verschiedene Steinschichten und wird harmonisch mineralisiert. Bis es im Tal an die Oberfläche sprudelt und schlussendlich auf unseren Tischen landet.

Der frühe Vogel fängt den Teig

Mit einem frisch gebackenen Brötchen in den Tag starten, es gibt wohl nichts Besseres. Damit der Genusslevel bereits früh morgens maximal ist, wird anderswo fleissig gearbeitet. Die ganze Nacht hindurch.

Schiff ahoi

Die Flotte der SGV gehört auf den Vierwaldstättersee wie die Kappelbrücke nach Luzern. Ob das Schwimmen als Kind in den Wellen der Dampfer, vergnügte Stunden mit Freunden aus der Ferne oder die rauschende Silvestergala umgeben vom Lichtermeer: Die Schifffahrt hat Tradition und schreibt persönliche Geschichten.

Zurück zu den Wurzeln: Feuer, Rauch und Buchenholz

Wann haben sie zum letzten Mal im Wald nach Holz gesucht? Ein Feuer entfacht und den Brotteig um einen Ast geschlungen? Das Kochen auf offenem Feuer findet seit langem nicht mehr ausschliesslich in der Natur, sondern auch in der Gastronomie statt - neu interpretiert. Ich bin auf dem Weg ins Ampersand.

Die strahlende Leidenschaft

Bergkristalle sind älter als der Mensch. Sie entstanden durch die Faltung der Alpen vor 14 bis 18 Millionen Jahren, bei Temperaturen um 400 Grad, mitten im Berg. Erst im Tageslicht zeigen die funkelnden Prismen ihre ganze Schönheit. Die aussergewöhnlichsten Exemplare, die kommen aus dem Urnerland.

Ein schöner Fleck Erde

Bistrotische inmitten antiker Gebäude, aufgeräumte Plätze, geschäftiges Treiben in der Pfistergasse: Das kleinste aller Stadtquartiere verbindet Geschichte, Sorgfalt und Tradition. Ich gehe auf Entdeckungsreise - eine Reise zwischen damals und heute.

Die Dampferfreunde Vierwaldstättersee – alles andere als Schall und Rauch

Weisser Rauch bzw. Dampf und ein unverkennbares Hornsignal – beides gehört unverkennbar zu den Dampfschiffen. Aber eigentlich brauchen sie weder Rauch- noch akustische Zeichen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wenn sie mit ihrer eleganten Erscheinung übers Wasser gleiten, ziehen sie bereits alle Blicke auf sich.

Über die Liebe

An einem garstigen Samstagmorgen klären wir bei Croissant, Lachs und Prosecco nicht nur rhetorische Fragen. Wir diskutieren darüber, wie Liebe funktioniert. Denn Glück ist möglich.

Ein leichtes Knuspern im Mund

Wir essen Fondue. Nicht in einem heimeligen Chalet in den Bergen. Nein. Wir essen Fondue in einem Strandkorb – draussen. Dieser steht auf der Terrasse vom LUZ, einem kleinen, aber feinen Bistro, direkt neben dem Bahnhof Luzern gelegen, den weiten Blick auf das Seebecken und fröhlich kreisende Möwen inklusive.

Die fantastische Welt der Liliputbahn

Dieser Tag wird einzigartig sein: von kleinen Dampfloks ist die Rede und einem gelben Tram. Vom Hamsterrad, dem sich fröhlich drehenden Karussell, von Miniaturautos und hausgemachtem Eistee. Ein Ausflug, von welchem die kleine Mia noch lange berichten wird. Ein Ausflug in die Chärnsmatt.

«O’Zapft is!»

Die Zeit der Oktoberfeste beginnt: Obatzter, Weisswürstl und Hendl, Dirndl oder Lederhosen, bayrische Blasmusik und Wiesn-Hits. Ob in München, Luzern oder anderswo, es sind die Zutaten für fröhliche Feste. Und eine darf erst recht nicht fehlen: das Bier.

«Salute!»

Es ist eine fröhliche Gesellschaft, die vom Seebistro zum Hotel, über das Wirtshaus hin zum Grillrestaurant schlendert: Apéro, Vorspeise, Hauptgang und Dessert begleitet von passenden Weinen. Wir fachsimpeln, geniessen und lachen herzlich.

Aeschbach Chocolatier: zwischen Tradition und Augmented Reality

Auf den ersten Blick könnte man das moderne Gebäude am Waldrand mit einem Bürohaus in der Stadt verwechseln. Beim näheren Hinsehen wird jedoch klar: Es ist gefüllt mit süssen Versuchungen, traditionellem Handwerk und digitaler Innovation, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Neues Leben braucht die Fabrik

Es sind Welten, die aufeinanderprallen: Ich stehe vor dem grossen Fabrikgebäude aus den 50-er Jahren. Ich fahre den alten Warenlift hoch, laufe einen dunklen Korridor entlang und befinde mich plötzlich in einem grossen hellen Büro. Umringt von pulsierendem Leben, sprudelnden Ideen und einer Menge Neuer Medien.

Warum serviert das Grillrestaurant Ampersand kein US Beef?

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